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WFG Wiki / BWL und Recht

Betriebliche Versicherungen -O-

Die Vorteile einer Elektronikversicherung

- Wertvolle Absicherung für Unternehmen, deren reibungsloser Betrieb von wertvollen elektronischen Geräten abhängt

- Schließt Versicherungslücken der Geschäftsinhalts- und Cyber-Versicherung

- Auch Fahrlässigkeit und Vorsatz von Dritten sind mitversichert

- Versichert Datenverlust

- Versichert auch mobile Endgeräte

 

Für wen ist eine Elektronikversicherung sinnvoll?

Im alltäglichen sowie gewerblichen Leben ist die moderne Technik nicht mehr wegzudenken. Besonders in Betrieben ist der Betriebsablauf von Computern, Apparaten und Netzwerken abhängig. Fallen technische Geräte aus, werden beschädigt oder gestohlen, sind auch meist firmeninterne Daten sowie sensible Kundendaten verloren. Dies kann die Firma enorm schädigen und finanziell zurückwerfen.

Trotz modernster Technik und fachmännischer Bedienung kann es immer wieder zu Schäden kommen. Diese Schäden können entweder durch Einwirkungen von außen, oder noch häufiger durch eigenes Verschulden auftreten. Wer über eine Geschäftsinhaltsversicherung oder Cyber-Versicherung, ist nicht vor Eigenschäden gesichert. Eine Elektronikversicherung rettet in solchen Fällen das Unternehmen vor den finanziellen Folgen.

Wer braucht eine Elektronikversicherung?

Prinzipiell benötigt jedes Unternehmen eine Elektronikversicherung, das mit elektronischen Geräten, hochwertigen EDV- und IT-Ausrüstungen, Maschinen oder ganzen Anlagen zu tun hat. Besonders Firmen, deren Betriebsalltag stark von funktionierender Technik abhängt, benötigen eine entsprechende Absicherung. Das trifft z.B. auf die folgenden Unternehmen zu:

- IT-Dienstleister
- Büro-, Verwaltungs- und Handelsbetriebe
- Arztpraxen mit medizinischen Geräten
- Video- oder Musikproduktionsfirmen mit teurem Equipment

 

Besonderer Schutz für Ärzte

Arztpraxen, die mit teurer Medizintechnik arbeiten, benötigen eine Extra-Police. Einige Versicherungsunternehmen bieten daher eine gesonderte Versicherungs­lösung für folgende Betriebsgruppen an:

- Niedergelassene Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte
- Kliniken
- Medizinische Labors
- Sonstige Heilberufe (sog. “Heilwesen”)

Die sog. Ärzte-Policen sind speziell auf die hochwertige Medizintechnik sowie elektronische Anlagen und Geräte einer Praxis bzw. Klinik ausgerichtet. Versichert werden können also nicht nur Computer, Kopierer und Telefonanlagen, sondern auch Röntgenanlagen, Labor-, Ultraschall- und Endoskopiegeräte sowie Geräte zum CT und Kernspintomographie.

Wie viel zahlt die Elektronikversicherung?

Abhängig vom Anbieter zahlt die Versicherung im Schadensfall ca. 5.000 Euro pro Gerät. Bei einem Totalschaden des versicherten Gerätes bekommt der Versicherungsnehmer i. d. R. den Neuwert ersetzt, bei Geräten, die älter als zwei Jahre sind, bekommt er den Zeitwert. Oftmals wird jedoch eine Selbstbeteiligung vereinbart, die bei jedem Schadensfall vom Versicherten zu zahlen ist. Daher lohnt sich eine private Elektronikversicherung nur bei sehr wertvollen Geräten.

 

Die Leistungen einer Elektronikversicherung

Wann zahlt die Versicherung?

Die Elektronikversicherung greift bei Schäden, die an verschiedenen elektronischen Geräten und elektrotechnischen Anlagen wie z. B. Informations-, Kommunikations- oder Bürotechnik entstanden sind. Ursachen für Schäden an Elektronik gibt es viele, z. B. Blitzschläge, Bedienungs- bzw. Konstruktionsfehler oder Wasserschäden. Auch Schäden durch Raub oder Unachtsamkeit sind möglich.

Für die finanziellen Konsequenzen dieser Schäden kommt die Elektronikversicherung auf. In Betrieben, die mit hochwertiger IT oder mit empfindlichen elektronischen Anlagen arbeiten, kann die Elektronikversicherung zu den wichtigsten Gewerbeversicherungen überhaupt gehören. 

Versicherte Risiken sind:

- Einbruch
- Raub
- Brand
- Blitzschlag
- Leitungswasser
- Bedienfehler
- Vandalismus
- Sturm und Hagel
- Überschwemmung

 

Diese Absicherungen sind besonders wichtig

Fahrlässigkeit und Vorsatz von Dritten sind mitversichert

Besonders wichtig dürfte die Absicherung gegen Schäden sein, die aus Fahrlässigkeit oder Vorsatz von dritten Personen verursacht wurden. Geht nämlich ein Mitarbeiter unachtsam mit einer Maschine um und wird dadurch die Software zerstört oder werden Daten vernichtet, deckt die Elektronikversicherung den entstandenen Schaden ab. Somit bietet sich eine Elektronikversicherung durchaus für wertvolle Anlagen an, die nur durch komplexe Software betrieben werden.

Schutz gegen Datenverlust

Im Rahmen der Elektronikversicherung werden auch Daten versichert, die für den Betrieb der Anlage notwendig sind oder die auf einem fest installierten Datenträger gespeichert sind. Der Verlust solcher Daten kann nicht nur zu einem empfindlichen Imageschaden für den Selbständigen führen. Die erneute Beschaffung kann auch sehr kostspielig sein. Deshalb ist eine angemessene Versicherungssumme für den Freiberufler oder den Gewerbetreibenden äußerst vorteilhaft.

Versicherungsschutz für bewegliche Güter

Bei der Elektronikversicherung gilt in der Regel eine Einschränkung bei den versicherten Geräten. Zwar können elektronische Anlagen, Computer und andere Geräte sehr gut über die Elektronikversicherung abgesichert werden, doch Laptops und mobile Endgeräte sind in diesem Versicherungsschutz nicht erfasst. Der Versicherte muss deshalb darauf achten, dass eine Versicherungsklausel im Vertrag angegeben ist, die solche mobilen Endgeräte explizit im Versicherungsschutz berücksichtigt. Da immer mehr Firmen auf mobile Arbeitsplätze umsteigen, ist diese Klausel für nahezu jeden Betrieb von Bedeutung.

 

Was zahlt die Versicherung?

Tritt ein Schadensfall durch einen versicherten Schaden ein, kommt die Versicherung für die Kosten bis zur Höhe der vertraglich vereinbarten Versicherungssumme auf. Dabei übernimmt sie diese Kosten:

- Wiederbeschaffung
- Instandsetzung
- Reparatur
- Wiederherstellung
- Bei Totalschaden: Erstattung des Neu- oder Zeitwertes.

Welche Geräte können versichert werden?

Folgende Geräte und Anlagen sind versicherbar:

- Daten-, Informations- und Kommunikationstechnik
- Mess-, Prüf- und Sicherheitstechnik
- Bild- und Tontechnik
- Bürotechnik
- Kassen
- Fest installierte Datenträger
- Medizintechnik (mit sog. Medizin- oder Ärzte-Police)

Die Deckungssumme

Die Versicherungssumme basiert auf dem Neuwert aller elektronischen Gegenstände. Entweder lässt sich eine pauschale Absicherung abschließen, die die gesamte Elektronik eines Unternehmens umfasst, oder die Versicherungssumme wird für jeden Gegenstand separat festgelegt, indem deren Wert zugrunde gelegt und das Risiko für Schäden geschätzt wird.

Wenn neue Elektronik dazukommt, sollte das Unternehmen darauf achten, dass es nicht unterversichert ist. Oftmals vereinbaren Versicherungsgesellschaften eine sog. Vorsorgeversicherung, die bis zu 30 Prozent der Gesamtversicherungssumme mitversichert.

Zusatzleistung

Im Rahmen der Elektronikversicherung gibt es die Möglichkeit, den Leistungsumfang durch Zusatzleistungen zu erweitern.

 

Softwareversicherung

Eine Elektronikversicherung schützt nur die Hardware. Die Software ist durch eine entsprechende Softwareversicherung abgesichert. Diese deckt die finanziellen Folgen für die Wiederherstellung bzw. Rekonstruktion von Daten nach einem Schaden ab, der nicht als Sachschaden gilt. Dazu gehören Wiederherstellungskosten z. B. nach einem Hacker-Angriff.

 

Mehrkostenversicherung

Die Mehrkostenversicherung deckt notwendige Kosten einer Betriebsunterbrechung aufgrund eines Elektronikschadens ab. Dazu gehören z. B. anfallende Mietgebühren für Ersatzgeräte.

- Wann zahlt die Versicherung nicht?

Vom Versicherungsschutz ausgeschlossen sind i. d. R. folgende Schäden:

- Vorsatz durch den Versicherungsnehmer oder dessen Mitarbeiter
- Verschleiß oder Alterung der Geräte
- Schäden durch Krieg oder Kernenergie

Nicht von vornherein im Vertrag mitversichert sind sog. bewegliche Geräte, wie Mobiltelefone, Smartphones, Autotelefone und anderes Werkzeug – diese müssen, wie bereits erwähnt, explizit eingeschlossen werden. Auch sind Folgekosten nach einem Schaden nicht mitversichert. Dazu gehören u. a. Mietkosten oder Ertragsausfallkosten. Für Letzteres kommt eine Betriebsunterbrechungsversicherung auf.

Die Kosten einer Elektronikversicherung

Die Kosten einer Elektronikversicherung sind generell abhängig davon, welche elektronischen Geräte und Anlagen unter den Versicherungsschutz gestellt werden. Faktoren, die die Kosten einer Elektronikversicherung beeinflussen, sind:

- Versicherungsort(e)

-Versicherungssumme

- Art der Gerätschaften

- Gesamtwert der technischen Einrichtung

- Gewünschte Zusatzleistungen

- Branche des Versicherungsnehmers

Ihr Ansprechpartner

Michael Jodlauk

Telefon: 02602 124-308
Mail: michael.jodlauk@westerwaldkreis.de

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