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Unternehmenskrisen frühzeitig erkennen und beseitigen -C-

Eine Firmenpleite kommt niemals aus heiterem Himmel. Eine Reihe von Problemen, die bereits im Vorfeld entstanden sind, weisen schon lange vorher auf eine beginnende Krise hin.

Eine Krise ist ein schleichender Vorgang, der oftmals seit Jahren besteht und sich immer mehr verstärkt, bis er offen zu Tage tritt. In wirtschaftlich guten Zeiten werden diese Krisenursachen oftmals überdeckt, weil der Markt stark genug ist, die fehlerhaften Strukturen zu kaschieren und auszugleichen. Kippt der Markt, wirken sich die fehlerhaften Strukturen umso schneller und schädlicher aus.

Nach einer US-Studie von Bibeault aus dem Jahre 1998 gibt es klar erkennbare endogene und exogene Krisenursachen. Der weitaus entscheidende Faktor für das Scheitern eines Unternehmens ist ein sehr zentralistisches und autokratisches Management. Ein solches Management ist viel zu weit weg von den Problemen und Schwierigkeiten des Geschäftsalltages. Die Top-Führungsebene ist nicht mehr im Managementsystem integriert (40 % der untersuchten Insolvenzfälle). Ein weiterer Negativfaktor ist das Fehlen adäquater Controlling-Systeme (37 %) gefolgt von zu hohen Produktionskosten (25 %) und Problemen im Management-Entscheidungsprozess (15 %).

Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt eine deutsche Studie (Jürgen Hausschild 2002). Demnach liegt die Hauptursache für ein Scheitern eines Unternehmens in der Managementqualität (67 %). Exogene Faktoren wie Konjunktureinflüsse und Marktveränderungen machen bereits einen deutlich geringeren Einfluss aus (36 %).

Eine Krise entsteht aber nie allein durch ein einzelnes Problem. Sie ist eine Verzahnung mehrerer endogener und exogener Faktoren.

Aus den Untersuchungen lassen sich vier besonders typische krisenanfällige Konstellationen heraus herausfiltern.

 

  1. Konstellation: Unternehmen mit massiven Absatzproblemen 

Es handelt sich um einen Unternehmenstyp, bei dem es zu einem abrupten Einbruch des Absatzes kommt. Auffällig ist auch weiterhin, dass die anderen betrieblichen Bereiche ebenfalls kritisch werden. Sehr schnell tritt dann auch der Mangel an Eigenkapital auf. Offenkundig ist das Management nicht in der Lage, den katastrophalen Einbruch abzuschotten und zu isolieren. Die Krise breitet sich aus wie ein Geschwür schnell über alle wichtigen Unternehmensfunktionen und über die wichtigsten Ressourcen.

 

  1. Abhängige Unternehmen

Dieser Unternehmertyp ist dadurch gekennzeichnet, dass er eine starke Bindung zu einem Lieferanten oder zu einem Kunden eingegangen ist. Fällt dieser Kunde bzw. Lieferant plötzlich aus, wird der Ausfall sofort kritisch. Diese Unternehmenskrise geht typischerweise mit Mängel im Bereich der Materialwirtschaft sowie persönlichen Problemen im Managementbereich einher. 

 

  1. Patriarchentum

In diesem Krisentyp wird der Hauptmangel in der Person des Unternehmers oder des dominierenden Mitgliedes der Geschäftsleitung gesehen. Geblendet durch seine Erfolge in der Vergangenheit neigt dieser Manager zur Selbstüberschätzung, zu sehr persönlichen, intuitiven, aber falschen Entscheidungen. Seine Fehlleistungen liegen insbesondere im Absatzsektor. Er hegt fast manisches Misstrauen gegenüber den betriebswirtschaftlichen Instrumenten der Planung und Kontrolle.

 

  1. Unternehmen mit unkorrekten Mitarbeitern

Die Krise wird in diesem Fall durch das unkorrekte Verhalten von Mitarbeitern im Unternehmen ausgelöst. Die Palette des Fehlverhaltens reicht hierbei von Kompetenz-überschreitungen und geschäftsschädigendes Verhalten über Spekulation bis zum Betrug. Unterstützung findet die Krise regelmäßig in einem unzureichend qualifizierten Management und einem mangelhaften Planungs- und Kontrollsystem.

 

Exogene Kriseneinflussfaktoren

- Rückgang der Nachfrage infolge konjunktureller Einflüsse
- starke Zunahme des Konkurrenzdruckes
- Abhängigkeiten auf der Absatzseite
- Preissturz auf der Absatzseite
- Rückgang der Nachfrage infolge Änderung der Konsumgewohnheiten
- Preisanstieg auf der Beschaffungsseite
- wesentlicher technischer Fortschritt
- Störungen des Wirtschaftslebens
- Abhängigkeiten auf der Beschaffungsseiten
- Verschlechterung der Standortbedingungen
- Verschlechterung der Wechselkursrelation
- Restriktionen durch staatliche Maßnahmen

    

Endogene Kriseneinflussfaktoren

- fehlende kaufmännische Beratung in der Gründerphase
- mangelndes kaufmännisches Wissen
- keine bzw. keine funktionsfähige Planung und Kontrolle
- mangelnde Kapazitätsauslastung
- schlechter Führungsstil, mangelhafte Personalführung
- notwendige Personalentlassungen unterbleiben
- keine bzw. keine funktionsfähige Kostenrechnung
- Fehlinvestitionen
- unangemessene Privatentnahmen
- verspätete und zum Teil wenig informative Jahresabschlüsse
- kein Informations- und Berichtswesen, mangelhafte Organisation
- zu hoher Lagerbestand im Verhältnis zum Bedarf
- negative Folgen aus der Mitarbeit von Familienangehörigen
- mangelhaftes Debitorenmanagement
- veraltete Produktionsverfahren

 

Die zahlreichen als Krisenursachen wirkenden Strukturmerkmale lassen sich wie folgt zusammenfassen:

Misserfolgsbereich: Management

Krisenursachen:

- starres Festhalten an vorhandenen Strukturen
- ungeplantes Umsatzerhöhung oder Marktanteilserweiterung
- zu breites/ zu schmales Programm, kein bewusstes Portfolio
- falsche Hochpreispolitik / falsche Niedrigpreispolitik
- keine Wertsicherung, keine Gleitpreise
- Mängel des Vertriebes
- mangelhafte Kundenorientierung
- schlechter Service

 

Misserfolgsbereich: Produktion

Krisenursachen:

- zu starre Bindung an eine einzige Produktfamilie
- veraltete / zu neue, noch unerprobte Technologie
- mangelhafte Fertigungssteuerung
- zu hoher Produktionsausschuss
- unwirtschaftliche Eigenfertigung statt Fremdbezug
- Aufbau von Leerkapazitäten 

 

Misserfolgsbereich: Organisation

Krisenursachen:

- mangelhafte Koordination
- Fehlen organisatorischer Anpassungen
- zu großspurige Umstrukturierung
- Rechtsformnachteile
- mangelhafte Projektplanung

 

Misserfolgsbereich: Investition

Krisenursachen:

- zu frühe / zu späte Investitionen
- Unterlassen von Investitionen
- Fehleinschätzung des Investitionsvolumens

 

Misserfolgsbereich: Forschung und Entwicklung

Krisenursachen:

- zu geringe F&E-Tätigkeit
- F&E ohne Konzeption

 

Misserfolgsbereich: Beschaffung und Logistik

Krisenursachen:

- starre Bindung an Lieferanten und Rohstoffquellen
- zu hohe Kapazität und Kosten des eigenen Fuhrparks

 

Misserfolgsbereich: Finanzen / Controlling

Krisenursachen:

- Defizite in der Kostenrechnung und Kalkulation
- mangelhafte Erfolgsaufschlüsselung (nach Spaten, Produkten, Kundengruppen etc.)
- fehlende Finanzplanung
- keine Frühwarnsysteme vorhanden
- Fehlen von konsolidierten Abschlüssen
- mangelnde Fristenkongruenz im Langfristbereich
- hohe Zinsbelastungen 

Ihr Ansprechpartner

Michael Jodlauk

Telefon: 02602 124-308
Mail: michael.jodlauk@westerwaldkreis.de

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