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Der Liquiditätskompass -A-

Die Abneigung vieler Unternehmen, vor allem kleine Firmen und Handwerker, gegenüber der Betriebswirtschaftlichen Auswertung (BWA) ist auf den ersten Blick verständlich.

Die Blätter des DATEV-Auszugs ähneln eher einer Geheimsprache als dem zusammengefassten Ergebnis von kreativen Geschäftsvorgängen. Ellenlange Zahlenkolonnen, diverse Prozentangaben und unverständliche Abkürzungen sind nun mal nicht jedermanns Sache.

Dabei finden sich in der BWA eine Menge wichtiger Informationen, speziell zu Umsatz und Kosten. Wer der BWA im Monat nur zehn Minuten widmet, erkennt sofort, wenn in seinem Betrieb etwas aus den Rudern läuft. Somit lohnt sich der Blick in den Zahlendschungel. Dabei kommt es in erster Linie auf zwölf entscheidende Daten an.

Im Folgenden sollen diese zwölf Daten kurz beleuchtet werden. Mit ihnen lässt sich jede Firma überwachen und steuern. 

Eine Aussagequalität gewinnen diese Daten jedoch erst, wenn sie in Bezug auf das eigene Unternehmen monatlich und über Jahre (Zeitvergleich) und/oder mit Branchenkennzahlen verglichen werden.

Der BWA-Überblick

(1) Kennzahl: Umsatzerlöse

Alle im Abrechnungsmonat (hier August) erzielten Umsätze (ohne Umsatzsteuer).

Aus dieser Zahl lassen sich leicht andere Kennzahlen ableiten, wie beispielsweise Umsatz pro Mitarbeiter, Umsatz pro Quadratmeter Verkaufsfläche oder Lagerumschlag.

(2) Kennzahl: Material/Wareneinkauf

Kosten für den Material- und Wareneinsatz im Abrechnungsmonat.

Die DATEV bietet hier drei Erfassungsmöglichkeiten an:

  1. Wareneinsatz bzw. Materialeinsatz entspricht dem Betrag der tatsächlich eingekauften Ware bzw. Material. Dies ist nur sinnvoll für Firmen mit eher gleichbleibenden Einkauf.
  2. Wareneinsatz gleich Kosten für tatsächlich verbrauchte Materialien und Waren im Abrechnungsmonat. So lassen sich störende Verzerrungen durch größere oder saisonal auftretende Einkäufe ausschalte.
  3. Wareneinsatz pauschaliert zum Umsatz

(3) Kennzahl: Rohertrag

Alle im Abrechnungsmonat erzielten Umsätze minus Waren-  bzw. Materialeinsatz.

Der Wareneinsatz ist nach dem Schema der Steuerrichtlinien ermittelt. Im Rohertrag sind deshalb neben den im Abrechnungsmonat gebuchten Waren- und Materialeinkäufen auch Nebenkosten (Versand), Rabatte, Skonti und Eigenverbrauch berücksichtigt.

(4) Kennzahl: Personalkosten

Anfallende Lohn- und Lohnnebenkosten für den Abrechnungsmonat.

Für die Kostenkontrolle im Branchenvergleich ist besonders die Personalaufwandsquote (die Prozentangabe) von großer Bedeutung.

(5) Kennzahl: Abschreibungen

Neben der steuerlichen Abschreibung für Maschinen, Anlagen und Immobilien sind in dieser Position auch die zu zurechenbaren Versicherungsprämien und Beiträge (z. B. Kammerbeiträge) miterfasst.

Auf die monatlichen Zurechnungen achten!

Nur so ist eine kontinuierliche Kontrolle möglich, denn tauchen diese Positionen nur in dem Monat auf, wo sie gebucht werden, ist eine Verzerrung des Ergebnisses vorprogrammiert.

(6) Kennzahl: Betriebsergebnis

Betrieblicher Rohertrag minus Gesamtkosten.

Das ist der Gewinn aus der eigentlichen Geschäftstätigkeit.

(7) Kennzahl: Verrechnete kalkulatorische Kosten

Hier berücksichtigt das DATEV-Programm fiktive Kosten, die den betriebswirtschaftlichen Gewinn (das vorläufige Ergebnis) mindern.

Zum Beispiel wird hier der kalkulatorische Unternehmerlohn (bei Einzelfirmen oder Personengesellschaften) erfasst.

(8) Kennzahl: Vorläufiges Ergebnis

Nach Abzug sämtlicher Kosten bleibt im vorliegenden Beispiel ein Gewinn von 44,82 Euro im Monat August. Der Gewinn der Firma beträgt im August 0,12 Prozent vom Umsatz.

(9) Kennzahl: Gesamtleistung

Die Ziffer zeigt die Gesamtleistung der Firma je 100 Euro Personalkosten. Im Beispiel erwirtschaftet der Betrieb je 100 Euro Personalkosten 215,54 Euro Umsatz.

Eine sinkende Quote signalisiert einen Produktivitätsrückgang. Mögliche Ursachen hierfür könnten ein Umsatzrückgang, höhere Personalkosten, steigender Krankenstand oder Urlaubsausfälle sein.

(10) Kennzahl: Kalkulationsaufschlag

Verhältnis von Rohgewinn zum Umsatz des Abrechnungsmonats (Handelsspanne).

Diese Kennzahl beurteilt die Ertragslage von Handelsbetrieben. Den Ursachen einer ungünstigen Entwicklung kommt die Firma am ehesten auf die Spur, wenn sie die übrigen Ertragsformeln einbezieht.

(11) Kennzahl: Kumulierte Ergebnisse (hier: Jan. – Aug.)

Hier tauchen wieder auf Umsatzerlöse, Rohertrag, Kosten, Betriebsergebnis und das vorläufige Ergebnis.

Diese werde sind addierte Werte von Anfang des Jahres bis zum Abrechnungsmonat.

(12) Kennzahl: Vorläufiges Ergebnis

Diese Ziffer zeigt das vorläufige Ergebnis der Firma in Prozent der Gesamtleistung (Umsatz plus/minus Bestandsänderung).

Im Beispiel beträgt die Gewinnquote 9,72 Prozent (Jan. bis Aug.).

 

Bei deutlicher Abweichung der aktuellen Monatszahlen von Vorjahreszahlen oder Branchenwerten ist Ursachenforschung angesagt!!!

ErfolgsrechnungAuswertungmonat August% Gesamtleistung% Gesamtkosten% PersonalkostenAufschlagKumuliert Jan.-Aug. (11)% Gesamtleistung% Gesamtkosten% PersonalkostenAufschlag
Umsatzerlöse37.711,14 (1)100,00   339.811,19100,00   
Gesamtleistung37.711,14 100,00162,62215,54 (9) 339.811,19100,00179,37258,92 
Material/ Wareneinkauf14.144,16 (2)37,5160,9980,84 112.569,5033,1359,4285,77100
Rohertrag23.566,98 (3)62,49101,63134,70166,62 (10)227.241,6966,87119,95173,95201,87
So. betr. Erlöse0,00    0,00    
Betrieblicher Rohertrag23.566,9862,49101,63134,70166,62227.041,6966,87119,95173,95201,87
Personalkosten17.495,72 (4)46,3975,45100,00 131.242,2838,6269,28100,00 
Raumkosten1.881,144,998,1110,75 11.099,763,275,868,46 
Betriebl. Steuern0,00    0,00    
Vers. /Beiträge0,00    1.344,700,40,711,02 
Besondere Kosten0,00    0,00    
Kfz-Kosten (ohne Steuern)52,500,140,230,30 3.533,891,041,872,69 
Werbe-/ Reisekosten268,240,711,161,53 2.177,450,641,151,66 
Kosten Warenabgabe0,00    67,000,020,040,05 
Abschreibungen1.109,50 (5)2,944,786,34 8.879,002,614,696,77 
Reparatur/ Instandhaltung1.268,303,365,477,25 17.419,065,139,1913,27 
Sonstige Kosten1.114,412,964,816,37 13.6854,037,2210,43 
Gesamtkosten23.189,8161,49100,00132,55 189.448,5755,75100,00144,35 
Betriebsergebnis377,17 (6)1,00   37.793,1211,2   
Zinsaufwand332,360,88   4.751,251,4   
Übrige Steuern0,00    0,00    
Sonst. Neutr. Ertrag0,00    0,00    
Neutr. Aufwand gesamt332,360,88   4.751,251,4   
Zinserträge0,00    0,00    
Sonst. Neutr. Ertrag0,00    0,00    
Verr. Kalk. Kosten0,00 (7)    0,00    
Neurtaler Ertrag gesamt0,00    0,00    
Kontenkasse 5/60,00    0,00    
Vorläufiges Ergebnis44,82 (8)0,12 (8)   33.041,87 (12)9,72 (12)   

Zusatzleistungen der DATEV

Neben der Standard BWA bietet DATEV zusätzliche Auswertungen an, die über den Steuerberater angefordert werden können.

So gibt es gegen Bestellung:

- Branchenkennzahlen

- Betriebswirtschaftliche Kurzberichte mit den wichtigsten Zahlen wie Umsatz, Kosten, Handelsspanne, Umsatzrentabilität, die separat von der BWA zusammengestellt werden

- BWA-Report, der die wichtigsten Kennzahlen erläutert

- Chefübersichten. Hierbei handelt es sich um eine tabellarische Zusammenstellung der wichtigsten BWA-Zahlen im Vergleich zum Vorjahr oder der letzten drei Jahre. 

- Grafiken der wichtigsten BWA-Zahlen in Säulen- und Linienform

 

Grenzen der BWA-Auswertung

Zusammenfassend ist zu sagen:

Jeder Selbständige hat mit den Auswertungen der DATEV eine monatliche Unterlage zur Verfügung, die ihm Informationen über den Geschäftsverlauf der abgelaufenen Periode gibt.

Die Qualität der Informationen und die Aussagekraft sind aber nicht unumstritten. So fehlen Leistungen, Kosten und Aufwendungen, die bereits zum Zeitpunkt der Berichtslegung absehbar waren, aber nicht in das Rechenwerk einflossen. So müssten beispielsweise Kosten, die mehr als ein Monat betreffen, auf die gesamte Laufzeit verteilt werden und dementsprechend anteilig in der monatlichen BWA auch erscheinen. Dies ist aber leider nicht der Fall.

Ihr Ansprechpartner

Michael Jodlauk

Telefon: 02602 124-308
Mail: michael.jodlauk@westerwaldkreis.de

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